Stress

Jeder von uns hat Stress. Stress ist normal. Stress ist überlebenswichtig. Er treibt uns an und bringt uns zu Höchstleistungen. Wann kippt es aber; wann wird aus dem Eustress der Distress? Wann werden die Höchstleistungen, die wir zu einem Zeitpunkt genossen haben, zur Bürde, zur täglichen Herausforderung? 

 

Negativer Stress hat viele Gesichter. Er zeigt sich im emotionalen Bereich, auf der körperlichen Ebene aber auch im Verhalten. Bestehen Stimmungsschwankungen, Zerstreutheit, Konzentrationsschwierigkeiten; haben wir oft diffuse Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, starkes Schwitzen, Gewichtsschwankungen oder beginnt sich jemand zurückzuziehen oder sich sehr aggressiv zu verhalten, dann sollte der Ursache auf dem Grund gegangen werden. Die Aufzählung ist bei weitem nicht abgeschlossen. 

 

Es gibt aber auch Stress auf dem zellulären Level; diesen nennt man oxidativen Stress. Oxidativer Stress bringt den Zellstoffwechsel aus der Balance und ist massgeblich beteiligt am Alterungsprozess und konsequenterweise an eine geringere Lebenserwartung. 

 

Was tun? Ich sage natürlich, Autogenes Training. Aber nicht nur Autogenes Training führt zum Ziel. Jegliche Meditationsart, Gelassenheitstraining, Achtsamkeitsübungen führen zum Ziel. Das Ziel vom Autogenen Training wie auch von der Meditation ist dem Körper Gutes zu tun und den Geist wachsen zu lassen. Auch eine Craniosakral Behandlung ist wunderbar und lässt uns in die Ruhe kommen. 

 

Es kann nicht genug gesagt werden. Stress macht früher oder später krank. An keinem geht es spurlos vorbei. Jeder von uns hat es aber in der Hand etwas dagegen zu tun bevor es zu spät ist. Bevor die Kerze sprichwörtlich ausgebrannt ist. 

 

 

 

 

 

 


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          Norina Wihler

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